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Selbstberuhigungstechniken bei Angst

Laut dem National Institute of Mental Health (NAMH) können etwa 31 % der US-amerikanischen Erwachsenen irgendwann in ihrem Leben unter einer Angststörung leiden.

Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sich die Angst verstärken und die Beziehungen zu Angehörigen beeinträchtigen sowie unsere Arbeit stören. Um mit Angst effektiv umzugehen, sollten Sie die Umsetzung einer oder mehrerer der folgenden Selbstberuhigungstechniken in Erwägung ziehen:

  1. Das Sorgen-Glas:
  2. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, dass Sie Ihre Sorgen auf ein Stück Papier schreiben, es mehrmals falten und es in ein bestimmtes „Sorgen-Glas“ legen.
  3. Symbolisch gesehen bedeutet diese Handlung, dass man die überwältigenden Gedanken kontrolliert und loslässt.

  4. Positive Affirmationen:

  5. Wählen Sie erhebende und stärkende Aussagen aus, die negative Gedanken in Frage stellen.
  6. Wiederholen Sie diese Affirmationen langsam und mit Absicht und lassen Sie die Botschaften tief in sich nachhallen.
  7. Das regelmäßige Praktizieren von Affirmationen kann das Selbstvertrauen stärken und die Perspektive verändern.

  8. Tagebuch schreiben:

  9. Tagebuchschreiben erleichtert das Verarbeiten von Gedanken und Emotionen und bietet eine neue Perspektive.
  10. Probieren Sie verschiedene Formate des Tagebuchschreibens aus, z. B. To-Do-Listen, Dankbarkeitslisten, Gedichte, Lieder und Briefe.
  11. Experimentieren Sie mit Stichpunkten oder Bullet Journaling, um die Motivation aufrechtzuerhalten.

  12. Körperliche Erdung:

  13. Wenden Sie diese Technik an, um aufkommenden Stress und Angst im Moment zu mildern.
  14. Konzentrieren Sie sich auf sensorische Eingaben, indem Sie Gegenstände beobachten, Körperempfindungen fühlen, Wasser über die Handflächen laufen lassen oder einen Lieblingsduft einatmen.
  15. Erdung hilft, sich im gegenwärtigen Moment zu verankern, wodurch das Angstniveau reduziert wird.

  16. Atemübungen:

  17. Bei Angstzuständen neigt die Atmung dazu, schnell und flach zu werden, was den Zustand verschlimmert.
  18. Bewusste Atemübungen, wie z. B. die Box-Atmung, geben die Kontrolle über die Atmung und fördern das körperliche und geistige Wohlbefinden.
  19. Bei der Box-Atmung wird ein- und ausgeatmet, der Atem angehalten und wieder ausgeatmet, wobei jeweils vier Mal gezählt wird.
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