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Beratung für Teenager: Ein Leitfaden für Eltern

Teenie-Beratung verstehen:

Teenie-Beratung ist eine Form der Psychotherapie, die Jugendliche dabei unterstützen soll, ihre Gefühle zu verstehen, mit Herausforderungen zurechtzukommen und gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Die Beratung findet in einer sicheren und unterstützenden Umgebung unter der Leitung eines Psychologen statt.

Gründe für die Inanspruchnahme einer Teenie-Beratung:

Teenie-Beratung kann eine Reihe von Problemen ansprechen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, darunter:

  • Psychische Probleme (z. B. Angstzustände, Depressionen)
  • Substanzmissbrauch
  • Essstörungen
  • Selbstverletzung oder Suizidgedanken
  • Mobbing oder Probleme mit Gleichaltrigen
  • Familiäre oder schulische Schwierigkeiten
  • Identitätsfindung
  • Umgang mit Traumata

Arten der Teenie-Beratung:

Verschiedene Arten von Therapien können bei Teenagern angewendet werden, darunter:

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
  • Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
  • Familientherapie
  • Gruppentherapie
  • Interpersonelle Therapie (IPT)
  • Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT)
  • Unterstützende Therapie

Einen Therapeuten für Ihren Teenager finden:

Bei der Auswahl eines Therapeuten für Ihren Teenager sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen
  • Qualifikationen und Zulassung
  • Therapeutischer Ansatz
  • Persönliche Beziehung zu Ihrem Teenager

Fragen, die Sie einem Therapeuten stellen sollten:

Um Klarheit über den Ansatz und die Kompetenz des Therapeuten zu erhalten, sollten Sie Folgendes erfragen:

  • Haben Sie Erfahrung mit Problemen, die denen meines Teenagers ähnlich sind?
  • Wie lange praktizieren Sie schon und wie gehen Sie bei der Arbeit mit Teenagern vor?
  • Werden Familienmitglieder in die Therapie einbezogen?
  • Welche Qualifikationen, Zulassungen und Mitgliedschaften haben Sie?
  • Wie setzen Sie Ziele und messen den Fortschritt in der Therapie?

Bereiten Sie Ihren Teenager auf die Therapie vor:

Um Ihrem Teenager zu helfen, die Therapie zu verstehen und sich darauf einzustellen, erklären Sie Folgendes:

  • Ziel und Nutzen der Therapie
  • Ihre Rolle im therapeutischen Prozess
  • Dass er die Beziehung zum Therapeuten kontrollieren und nur das teilen kann, womit er sich wohlfühlt
  • Dass die Therapie ein sicherer Raum für Selbstfindung und Wachstum ist

Ergebnisse und Dauer:

  • Die Therapieziele werden zwischen dem Teenager, den Eltern und dem Therapeuten festgelegt.
  • Die Messung des Fortschritts hängt von dem behandelten Problem ab.
  • Eine Psychotherapiebehandlung dauert in der Regel 12 bis 20 wöchentliche Sitzungen.

Fazit:

Es ist wichtig, dass Ihr Teenager in den Entscheidungsprozess einbezogen wird und dass Sie ein offenes und unterstützendes Umfeld schaffen, damit er sich auf seine Reise zur psychischen Gesundheit begeben kann. Wenn sich herausstellt, dass die therapeutische Beziehung nicht funktioniert, kann es notwendig sein, einen anderen Therapeuten zu suchen. Letztendlich sind das Engagement Ihres Teenagers und sein Besitz seiner mentalen Gesundheitsreise für erfolgreiche Ergebnisse von größter Bedeutung.

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