Selbstpflege priorisieren:
Achten Sie auf Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden, indem Sie sich gesund ernähren, ausreichend schlafen, regelmäßig Sport treiben und sich mit Aktivitäten beschäftigen, die Ihnen Spaß machen.
Arbeiten Sie Ihre Emotionen auf:
Erkennen und bringen Sie Ihre Emotionen zum Ausdruck, indem Sie ein Tagebuch führen, mit einem Therapeuten sprechen oder sich mit kreativen Aktivitäten wie Kunst oder Schreiben beschäftigen.
Konzentrieren Sie sich auf die unmittelbaren Bedürfnisse:
Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen, wie z. B. Essen, Ruhe und die Aufrechterhaltung der persönlichen Hygiene.
Finden Sie Unterstützung:
Suchen Sie den Kontakt zu Ihren Liebsten, Selbsthilfegruppen oder Psychologen, um über Ihr Trauma zu sprechen und emotionale Unterstützung zu erhalten.
Üben Sie Entspannungstechniken:
Machen Sie Übungen wie tiefe Atemübungen, Yoga, Meditation oder Tai Chi, um Stress und Angst zu bewältigen.
Suchen Sie professionelle Hilfe:
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, allein mit dem Trauma fertig zu werden, sollten Sie mit einem Therapeuten oder Berater sprechen, um professionelle Unterstützung zu erhalten.
Akzeptieren Sie Ihre Gefühle:
Erlauben Sie sich, Ihre Gefühle ohne Wertung oder Unterdrückung zu fühlen. Denken Sie daran, dass es normal ist, nach einem Trauma eine Reihe von Gefühlen zu erleben.
Wenden Sie Erdungstechniken an:
Wenn Sie sich überwältigt fühlen, konzentrieren Sie sich auf Ihre Sinne, indem Sie verschiedene Gegenstände berühren, tief durchatmen oder Ihre Umgebung wahrnehmen.
Nehmen Sie den kreativen Ausdruck an:
Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten wie Kunst, Musik, Schreiben oder Fotografie, um Ihre Emotionen auszudrücken und Ihr Trauma zu verarbeiten.
Tiefes Atmen:
Üben Sie Zwerchfellatmung, um Ihr Nervensystem zu beruhigen und Angstzustände zu reduzieren.
Halten Sie sich an eine Routine:
Pflegen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für Mahlzeiten, Schlaf, Bewegung und andere tägliche Aktivitäten, um Stabilität und ein Gefühl der Kontrolle zu schaffen.
Kontrollieren Sie, was Sie kontrollieren können:
Konzentrieren Sie sich auf Aspekte Ihres Lebens, die Sie kontrollieren können, anstatt über Dinge nachzugrübeln, die Sie nicht ändern können.
Seien Sie geduldig mit sich selbst:
Geben Sie sich Zeit, das Trauma in Ihrem eigenen Tempo zu verarbeiten und zu heilen. Denken Sie daran, dass Heilung eine Reise ist, kein Ziel.
Vermeiden Sie Substanzmissbrauch:
Verzichten Sie auf Drogen oder Alkohol, um mit dem Trauma fertig zu werden, da diese die Symptome verschlimmern und Ihren Heilungsprozess behindern können.
Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei:
Suchen Sie sich eine Selbsthilfegruppe, die speziell für Menschen mit ähnlichen Traumata gedacht ist, um Erfahrungen auszutauschen und Unterstützung zu erhalten.
Bleiben Sie in Verbindung:
Pflegen Sie soziale Verbindungen zu Freunden und Familie, um ein Gefühl der Isolation und Einsamkeit zu vermeiden.
Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch:
Schreiben Sie regelmäßig auf, wofür Sie dankbar sind, um Ihren Fokus auf die positiven Aspekte des Lebens zu lenken und Resilienz zu entwickeln.