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USPSTF empfiehlt Angst-Screenings für Kinder und Erwachsene

Wichtige Punkte

  • Die US-amerikanische Preventive Services Task Force (USPSTF) empfiehlt, dass Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene unter 65 Jahren auf Angstzustände untersucht werden.
  • Angst ist eine häufige psychische Erkrankung, die zu erheblichen Belastungen und Beeinträchtigungen führen kann.
  • Ein Screening kann dabei helfen, Personen mit Angstzuständen zu identifizieren, damit diese eine geeignete Behandlung erhalten können.
  • Die Behandlung von Angstzuständen kann eine Therapie, Medikamente oder beides umfassen.

USPSTF-Empfehlungen

Im Jahr 2022 aktualisierte die USPSTF ihre Empfehlungen zum Screening auf Angstzustände. Die Task Force empfiehlt nun:

  • Alle Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren sollten auf Angstzustände untersucht werden.
  • Alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren sollten auf Angstzustände untersucht werden.

Bedeutung des Screenings

Angststörungen sind die häufigste psychische Erkrankung in den Vereinigten Staaten und betreffen mehr als 40 Millionen Erwachsene und 8 % der Kinder und Jugendlichen. Angst kann erhebliche Belastungen und Beeinträchtigungen verursachen und die Arbeit, die Schule, die Beziehungen und andere Lebensbereiche beeinträchtigen.

Ein Screening kann dabei helfen, Personen mit Angstzuständen zu identifizieren, damit diese eine geeignete Behandlung erhalten können. Die Behandlung von Angstzuständen kann eine Therapie, Medikamente oder beides umfassen.

Eine frühzeitige Intervention ist bei Angstzuständen wichtig. Die Behandlung kann dazu beitragen, Symptome zu lindern, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und zukünftige Probleme zu vermeiden.

Wie werden Angst-Screenings durchgeführt?

Angst-Screenings werden in der Regel mit einem Fragebogen oder einem Interview durchgeführt. Das Screening-Tool wird Fragen zu Ihren Symptomen stellen, beispielsweise:

  • Sich nervös, ängstlich oder angespannt fühlen
  • Schlafstörungen haben
  • Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren
  • Sich unruhig oder reizbar fühlen
  • Körperliche Symptome haben, wie z. B. Herzrasen oder Atemnot

Was passiert nach einem Screening?

Wenn Sie positiv auf Angstzustände getestet werden, wird Ihr Arzt wahrscheinlich eine vollständige Untersuchung empfehlen. Dies kann eine körperliche Untersuchung, Bluttests und ein ausführlicheres Gespräch über Ihre Symptome umfassen.

Die während der Untersuchung gesammelten Informationen helfen Ihrem Arzt, die für Sie beste Behandlungsmethode zu bestimmen.

Fazit

Die USPSTF empfiehlt, dass alle Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren und alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren auf Angstzustände untersucht werden. Ein Screening kann dabei helfen, Personen mit Angstzuständen zu identifizieren, damit diese eine geeignete Behandlung erhalten können. Eine frühzeitige Intervention ist bei Angstzuständen wichtig, da die Behandlung dazu beitragen kann, Symptome zu lindern, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und zukünftige Probleme zu vermeiden.

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