In den letzten Jahren hat die Anti-LGBTQIA+-Gesetzgebung zugenommen und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Betroffenen gefährdet. Dies hat zu einem erneuten Aktivismus und einer Entschlossenheit in der LGBT+-Gemeinschaft geführt, Diskriminierung zu bekämpfen.
Verbündete sind für das Wohlergehen der LGBT+-Community von wesentlicher Bedeutung, und Maßnahmen von denen außerhalb der Community können die Energie und das Wohlergehen derjenigen innerhalb der Community erhalten. Ein Verbündeter zu sein, bedeutet mehr, als nur den Titel zu beanspruchen. Hier sind praktische Schritte, um deine Verbündetenschaft zu zeigen:
Respektiere ihre Zeit und Energie, indem du nach ihrer Bandbreite für den Austausch fragst.
Gesellschaftliche Respektnormen:
Vermeide es, Annahmen über ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität zu treffen.
Persönliche Grenzen:
Wenn du Fragen hast, führe deine eigenen Nachforschungen über Online-Ressourcen oder seriöse Organisationen durch.
Anerkennung von Vorurteilen:
Sei aufgeschlossen und bereit, zu wachsen und zu lernen.
Wähle und ergreife Maßnahmen:
Prüfe Kandidaten vor der Wahl gründlich, um eine echte Unterstützung der Community sicherzustellen.
Lehne Regenbogenkapitalismus ab:
Unterstütze Unternehmen, die sich im Besitz von LGBTQIA+ befinden, um sichere Räume zu schaffen und die Gemeinschaft zu fördern.
Übe aktives Zuhören:
Ermögliche es ihnen, sich ohne Unterbrechung auszudrücken.
Vermeide Selbstbezogenheit:
Konzentriere dich auf die Stimmen und Erfahrungen von LGBT+-Personen.
Respektiere die Identität anderer:
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du deine Verbündetenschaft mit und in der LGBT+-Community unter Beweis stellen, zu einer integrativeren und gerechteren Gesellschaft beitragen und ein sicheres und unterstützendes Umfeld für alle schaffen.