Identifiziere deine Auslöser: Achte auf Situationen oder Personen, die dein menschenfreundliches Verhalten auslösen. Wenn du deine Auslöser verstehst, kannst du bei deinen Reaktionen achtsamer und bewusster sein.
Übe Selbstmitgefühl: Behandle dich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis. Akzeptiere, dass es okay ist, deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu haben.
Setze Grenzen: Lerne, Nein zu Anfragen zu sagen, die nicht mit deinen Werten und Prioritäten übereinstimmen. Es ist in Ordnung, andere manchmal zu enttäuschen.
Drücke deine Gefühle aus: Hab keine Angst, deine wahren Gefühle und Meinungen auszudrücken, auch wenn du denkst, dass es jemanden verärgern könnte. Es ist wichtig, deine Bedürfnisse und Wünsche bestimmt und respektvoll zu kommunizieren.
Kümmere dich um dich selbst: Achte darauf, dass du genug Schlaf bekommst, dich gesund ernährst und dich regelmäßig bewegst. Wenn du dich um deine körperliche und geistige Gesundheit kümmerst, hast du mehr Energie und Belastbarkeit, um mit schwierigen Situationen umzugehen.
Suche Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über deine Probleme mit der Menschenfreundlichkeit. Wenn du deine Gefühle mit anderen teilst, kannst du Bestätigung und Unterstützung erhalten.
Sich von menschenfreundlichem Verhalten zu befreien, erfordert Zeit und Mühe. Sei geduldig mit dir selbst, während du diesen Prozess durchläufst. Denke daran, dass es wichtig ist, dein Wohlbefinden zu priorisieren und Grenzen zu setzen, die deine Bedürfnisse und Wünsche schützen.