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Umgang mit Angst: 5 Wege, mit Angst umzugehen

  1. Konzentriere dich auf das, was du ändern kannst

Ängste entstehen oft aus der Furcht vor Dingen, die nicht eingetreten sind und vielleicht noch nicht einmal eintreten werden. Beispielsweise machst du dir vielleicht Sorgen, dass du deinen Job verlierst, krank wirst oder dass deinen Liebsten etwas zustößt, obwohl alles in bester Ordnung ist.

Das Leben ist unberechenbar und egal, wie sehr du dich auch bemühst, du kannst nicht immer kontrollieren, was geschieht. Du kannst jedoch entscheiden, wie du mit dem Ungewissen umgehst. Indem du Ängste loslässt und dich auf Dankbarkeit konzentrierst, kannst du deine Ängste in eine Quelle der Stärke verwandeln.

Ersetze deine Ängste, indem du deine Einstellung ihnen gegenüber änderst. Anstatt dich beispielsweise vor dem Verlust deines Jobs zu fürchten, konzentriere dich darauf, wie dankbar du bist, einen zu haben. Gehe entschlossen zur Arbeit und gib dein Bestes. Anstatt dich um die Sicherheit deiner Liebsten zu sorgen, verbringe Zeit mit ihnen oder drücke deine Wertschätzung für sie aus. Mit etwas Übung kannst du eine positivere Einstellung entwickeln.

Ängste können auch durch reale Umstände in deinem Leben verursacht werden. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass du deinen Job aufgrund von Entlassungen oder Gesprächen über einen Stellenabbau verlierst.

In solchen Fällen kann es wichtig sein, Maßnahmen zu ergreifen, um deine Angst zu reduzieren. Beispielsweise musst du vielleicht deinen Lebenslauf aktualisieren und mit der Jobsuche beginnen.

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