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Schlafquiz: Wie gut schlafen Sie?

Wachen Sie müde und gereizt auf? Haben Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen? Wenn ja, gehören Sie möglicherweise zu den Millionen Amerikanern, die an einer Schlafstörung leiden.

Dieser Schlafquiz kann Ihnen helfen, Ihre Schlafqualität zu beurteilen und festzustellen, ob Sie einen Arzt für eine weitere Untersuchung aufsuchen sollten.

Für wen ist dieser Schlafquiz?

Dieser Schlafquiz richtet sich an alle, die sich Sorgen um ihre Schlafqualität machen. Er ist besonders relevant für Menschen, bei denen Folgendes auftritt:

  • Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Aufwachen mit Müdigkeit oder Unruhe
  • Übermäßige Schläfrigkeit am Tag
  • Schnarchen
  • Keuchen oder Ersticken während des Schlafs
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Alpträume oder Nachtangst

Über diesen Schlafquiz

Dieser Schlafquiz basiert auf den Symptomen von gestörtem oder unruhigem Schlaf. Jede Antwort entspricht Ihrem Potenzial für eine Schlafstörung – gering, mittel oder hoch.

Ein Mediziner kann Ihnen Fragen zu Ihrem Schlaf und Ihrer Krankengeschichte stellen und eine Untersuchung durchführen, um Sie mit einer Schlafstörung zu diagnostizieren.

Wie viel Schlaf brauche ich?

Die Menge an Schlaf, die Sie jede Nacht benötigen, hängt von Ihrem Alter ab. Laut der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) benötigen Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren 7 bis 9 Stunden Schlaf pro Nacht. Kinder und Jugendliche benötigen noch mehr Schlaf: Schulpflichtige Kinder (6 bis 13 Jahre) benötigen 9 bis 12 Stunden Schlaf pro Nacht und Teenager (14 bis 17 Jahre) 8 bis 10 Stunden Schlaf pro Nacht.

Häufige Arten von Schlafstörungen

Es gibt über 80 verschiedene Schlafstörungen, aber einige der häufigsten sind:

  • Insomnie: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Schlafapnoe: Eine Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs wiederholt aussetzt und wieder einsetzt
  • Narkolepsie: Eine Erkrankung, die zu plötzlichen und unwiderstehlichen Episoden von Schlaf führt
  • Restless-Legs-Syndrom: Eine Erkrankung, die einen unwiderstehlichen Drang verursacht, die Beine zu bewegen
  • Zirkadiane Rhythmusstörungen: Erkrankungen, die den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers stören

Wie wirkt sich Schlafmangel auf die Gesundheit aus?

Schlafmangel kann eine Reihe von negativen Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben, darunter:

  • Erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Schlaganfall
  • Eingeschränkte kognitive Funktionen und Gedächtnis
  • Erhöhtes Unfallrisiko
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Tipps für das Einschlafen

Wenn Sie Schlafprobleme haben, können Sie eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um Ihre Schlafqualität zu verbessern, darunter:

  • Legen Sie einen regelmäßigen Schlafplan fest und halten Sie ihn so weit wie möglich ein, auch an Wochenenden.
  • Schaffen Sie eine entspannende Schlafroutine. Dies könnte ein warmes Bad, das Lesen eines Buches oder das Hören von beruhigender Musik beinhalten.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und kühl ist.
  • Vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
  • Treiben Sie regelmäßig Sport, aber vermeiden Sie es, zu kurz vor dem Schlafengehen zu trainieren.
  • Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie eine Schlafstörung haben.

Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Schlafqualität machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann helfen, festzustellen, ob Sie eine Schlafstörung haben, und die beste Behandlungsmethode empfehlen.

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