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Freitagstipp: Sich von der Aufschieberitis befreien

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Folge 227: Aufschiebertendenzen überwinden

Aufschieberitis, die Gewohnheit, Aufgaben zu verschieben oder zu verzögern, ist eine häufige Herausforderung, die sich negativ auf das psychische Wohlbefinden auswirken kann. Während zunächst ein Problem des Zeitmanagements vermutet wird, deuten Untersuchungen darauf hin, dass die zugrunde liegenden Schwierigkeiten bei der Emotionsregulierung die eigentliche Ursache sind. Aufschieberinnen und Aufschieber schrecken häufig vor Aufgaben zurück, die Langeweile, Angst oder Frustration hervorrufen. Ironischerweise verstärkt diese Vermeidungsstrategie die Belastung und die negativen Konsequenzen.

Allerdings können Menschen die Aufschieberitis überwinden, indem sie die emotionalen Grundlagen verstehen und forschungsbasierte Strategien anwenden. Sich von diesem Muster zu befreien, steigert nicht nur die Produktivität, sondern fördert auch ein Erfolgserlebnis und wehrt negative Emotionen ab.

In dieser Folge tauchen wir ein in:

  • Den Unterschied zwischen gelegentlicher und anhaltender Aufschieberitis
  • Die treibenden Kräfte hinter der Aufschieberitis
  • Fünf effektive Strategien, um Aufschiebertendenzen einzudämmen

Zusätzliche Ressourcen:

Anmerkung des Herausgebers: Bitte beachten Sie, dass die hier vorliegende Transkription unserem üblichen redaktionellen Verfahren nicht unterliegt und Ungenauigkeiten oder grammatikalische Fehler enthalten kann. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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