Vernachlässigung offener und ehrlicher Kommunikation:
Wenn man es versäumt, offene Gespräche zu führen oder Bedenken anzusprechen, kann das zu Groll und Misstrauen führen.
Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Emotionen und Ängste von beiden Partnern ausgedrückt und gehört werden können.
Ignorieren des Trauerprozesses:
Untreue kann einen tiefgreifenden emotionalen Verlust verursachen, der Vertrauen, Sicherheit und Identität beeinträchtigt.
Suchen Sie während des Trauerprozesses Unterstützung bei Therapeuten, Selbsthilfegruppen oder geliebten Menschen.
Greifen zurück zu negativen Etiketten und Stereotypen:
Wenn Sie Ihren Partner als „Betrüger“ oder „Lügner“ bezeichnen, kann das den Heilungsprozess behindern.
Konzentrieren Sie sich darauf, bestimmte Verhaltensweisen und Handlungen anzusprechen, die zur Untreue geführt haben, anstatt auf Etiketten zurückzugreifen.
Fehlinterpretation von Vergebung:
Vergebung bedeutet nicht, Untreue zu dulden oder zu entschuldigen.
Vergebung ist wichtig für die Heilung, beseitigt aber nicht die Folgen der Untreue.
Fehlen einer Vision für eine erneuerte Beziehung:
Versöhnung erfordert von beiden Partnern, sich eine neue Phase in ihrer Beziehung vorzustellen und zu gestalten.