Gehen Sie an einen sicheren Ort: Finden Sie einen geschützten Ort, sei es bei einem Freund, bei einem Familienmitglied Ihres Vertrauens oder an einem öffentlichen Ort, an dem Sie sich sicher fühlen, bis Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen können.
Kontaktieren Sie die nationale Hotline für sexuelle Übergriffe: Wählen Sie 1-800-656-HOPE (4673) oder besuchen Sie RAINN.org für vertrauliche Unterstützung und Beratung.
Sichern Sie Beweismittel: Vermeiden Sie es, sich zu waschen, die Zähne zu putzen oder die Kleidung zu wechseln, da diese Aktivitäten wertvolle Beweise vernichten können.
Suchen Sie ärztliche Hilfe auf: Suchen Sie so schnell wie möglich ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis auf. Medizinisches Fachpersonal wird die notwendige Behandlung durchführen, Tests durchführen und bei Bedarf eine Postexpositionsprophylaxe anbieten.
Anzeige bei den Strafverfolgungsbehörden: Entscheiden Sie, ob Sie den Vorfall den Strafverfolgungsbehörden melden wollen. Obwohl Sie dazu nicht verpflichtet sind, ist es ein Weg, um Gerechtigkeit zu suchen und den Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Beweissammlung: Wenn Sie sich dafür entscheiden, den Vorfall zu melden, arbeiten Sie mit den Behörden zusammen, um Beweise zu sichern, einschließlich einer Untersuchung mit einem Rape Kit.
Sprechen Sie mit geliebten Menschen: Entscheiden Sie, wen Sie über den Übergriff informieren wollen und wie viele Informationen Sie weitergeben möchten.
Erlauben Sie sich, zu trauern und Ihre Emotionen auszudrücken: Lassen Sie Ihre Gefühle zu und bringen Sie sie zum Ausdruck, ob es nun Wut, Traurigkeit, Angst oder Trauer ist.
Suchen Sie Unterstützung: Sprechen Sie mit Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten über Ihre Erfahrungen.
Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei: Erwägen Sie den Beitritt zu einer lokalen oder Online-Selbsthilfegruppe für Überlebende sexueller Gewalt.
Betreiben Sie Selbstfürsorge: Priorisieren Sie Selbstfürsorgeaktivitäten wie Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf.
Ziehen Sie eine Therapie in Betracht: Erwägen Sie eine Einzel- oder Gruppentherapie, um das Trauma zu verarbeiten und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
RAINN's State Laws Database: Informieren Sie sich über die Gesetze Ihres Bundesstaates bezüglich Vergewaltigung und sexueller Übergriffe, einschließlich Verjährungsfristen.
Nationale Hotline zur Suizidprävention: Kontaktieren Sie die National Suicide Prevention Lifeline unter 988 für vertrauliche Unterstützung.
Online-Therapie-Plattformen: Erkunden Sie Online-Therapie-Dienste wie Talkspace, BetterHelp und ReGain für eine bequeme und zugängliche Betreuung.
Inspirierende Bücher und Medien: Suchen Sie nach Lektüre und Filmen, die Trost, Orientierung und heilende Botschaften bieten.
Professionelle Therapeuten: Finden Sie einen Therapeuten, der sich auf die Hilfe für Opfer sexueller Gewalt spezialisiert hat.
Erkennen Sie, dass Sie nicht allein sind: Vernetzen Sie sich mit anderen, die Ihre Erfahrungen verstehen und Unterstützung anbieten.
Heilung braucht Zeit: Seien Sie geduldig mit sich selbst, während Sie den Heilungsprozess durchlaufen und sich weiterentwickeln.