Psychopathie ist ein Begriff, der verwendet wird, um ein Individuum zu beschreiben, das ein anhaltendes Muster von asozialem Verhalten, gefühllosen gefühllosen Zügen und Mangel an Empathie und Reue aufweist. Obwohl Psychopathie nicht als offizielle Diagnose im DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) anerkannt ist, ist Psychopathie ein Konzept, das in der Psychologie, Psychiatrie und Kriminologie umfassend untersucht und diskutiert wurde.
Asoziales Verhalten: Dies beinhaltet ein Muster betrügerischer, impulsiver und aggressiver Handlungen, die gesellschaftliche Normen und Gesetze verletzen.
Narzissmus: Ein aufgeblähtes Gefühl von Selbstbedeutung, Anspruch und ein Bedürfnis nach Bewunderung.
Gefühllose gefühllose Eigenschaften: Ein Mangel an Reue, Empathie und Sorge um die Gefühle anderer.
Impulsivität: Eine Tendenz, impulsiv zu handeln, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Oberflächlicher Charme: Diese Fähigkeit, sich auf eine sehr charmante und ansprechende Weise zu präsentieren, oft um andere zu manipulieren.
Mangel an Schuld oder Scham: Eine Unfähigkeit, Schuld oder Scham für Fehlverhalten zu empfinden.
Oberflächlicher Charme: Psychopathen besitzen oft einen oberflächlichen Charme und Charisma, mit dem sie Menschen anziehen können.
Bedürfnis nach Stimulation: Sie suchen aktiv nach Aufregung und gehen riskante Verhaltensweisen ein, um Langeweile zu vermeiden.
Pathologisches Lügen: Psychopathen sind bekannt für ihre Fähigkeit, überzeugend und mühelos zu lügen.
Grandioses Selbstwertgefühl: Sie besitzen ein übertriebenes Gefühl von Selbstbedeutung und Überlegenheit.
Manipulatives Verhalten: Sie manipulieren und nutzen andere für persönlichen Gewinn oder Vergnügen aus.
Mangel an Reue: Psychopathen empfinden keine Reue oder Schuld für ihre Taten, selbst wenn sie anderen Schaden zufügen.
Oberflächlicher Affekt: Sie zeigen einen Mangel an echter emotionaler Tiefe oder Empathie.
Mangel an Empathie: Sie haben Mühe, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen.
Parasitärer Lebensstil: Sie leben von der Ausbeutung anderer, oft ohne jegliches Verantwortungsgefühl.
Mangelnde Verhaltenskontrolle: Sie haben Probleme, ihre Impulse und ihr Verhalten zu kontrollieren, was zu häufigen Konflikten und Regelbrüchen führt.
Promiskuitives Sexualverhalten: Psychopathen gehen oft gleichzeitig mehrere sexuelle Beziehungen ein.
Frühe Verhaltensprobleme: Sie zeigen schon früh asoziales Verhalten.
Mangel an realistischen, langfristigen Zielen: Ihnen fehlen langfristige Ziele und eine Richtung, sie leben oft im Augenblick.
Impulsivität: Sie handeln impulsiv, ohne die Konsequenzen oder das Wohlergehen anderer zu berücksichtigen.
Unverantwortlichkeit: Ihnen fehlt die Verantwortung in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich Arbeit, Beziehungen und Finanzen.
Viele eheliche Beziehungen: Sie haben eine Geschichte von mehreren gescheiterten Beziehungen.
Kriminelle Vielseitigkeit: Sie begehen eine Vielzahl von kriminellen Aktivitäten, oft mit unterschiedlichen Methoden und Stilen.
Aufhebung der bedingten Entlassung: Sie verstoßen häufig gegen Vereinbarungen zur bedingten Freilassung, was zu wiederholten rechtlichen Problemen führt.
Überschneidung: Sowohl Psychopathie als auch Narzissmus beinhalten Eigenschaften wie Großartigkeit, Manipulation und mangelndes Einfühlungsvermögen.
Hauptunterschied: Psychopathie ist durch ein anhaltendes Muster von asozialem Verhalten und gefühllosen gefühllosen Zügen gekennzeichnet, während Narzissmus in erster Linie durch ein übertriebenes Gefühl von Selbstbedeutung und ein Bedürfnis nach Bewunderung gekennzeichnet ist.
Psychopathy Checklist-Revised (PCL-R): Dies ist ein weit verbreitetes Tool zur Beurteilung psychopathischer Merkmale in forensischen Einrichtungen.
Psychopathic Personality Inventory (PPL): Ein Selbstbeurteilungsfragebogen zur Messung psychopathischer Tendenzen in nicht-forensischen Populationen.