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Psychopharmaka: Was sie sind, wie sie wirken und ihre Nebenwirkungen

Wichtige Informationen - Psychopharmaka sollten niemals ohne Rezept eingenommen werden. - Diese Medikamente können Nebenwirkungen und Risiken haben, die Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten.

Psychopharmaka erklärt - Psychopharmaka sind Medikamente, die Ihre Stimmung, Ihre Wahrnehmung und Ihr Verhaltensmuster verändern. - Sie werden normalerweise bei psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen, bipolaren Störungen und Schizophrenie verschrieben.

Wirkmechanismus - Psychopharmaka wirken, indem sie das Gleichgewicht der Neurotransmitter im Körper verändern. Diese sind dafür verantwortlich, Signale zwischen Organen zu übertragen, um deren Funktionen zu regulieren.

Arten von Psychopharmaka - Antidepressiva - Antipsychotika - Anxiolytika - Hypnotika - Stimmungsstabilisatoren - Stimulanzien

Nebenwirkungen von Psychopharmaka - Herzprobleme - Appetitveränderungen - Schwindel - Schläfrigkeit - Müdigkeit - Sexuelle Nebenwirkungen - Schlafstörungen - Gewichtszunahme

Risiken und Warnhinweise auf Verpackungen - Verschiedene Psychopharmaka bringen verschiedene Risiken mit sich, die für bestimmte Gruppen oder Personen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen höher sein können. - Wichtige Warnhinweise: - Benzodiazepine: Missbrauchs-, Abhängigkeits- und Entzugsrisiko. - Antipsychotika: erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei älteren Menschen mit demenzbedingter Psychose. - Antidepressiva: erhöhtes Suizidrisiko bei jungen Menschen unter 25 Jahren. - Verschreibungspflichtige Stimulanzien: Risiko von Missbrauch, Abhängigkeit und Überdosierung.

Suizidgedanken oder unmittelbare Gefahr - Wenn Sie oder ein geliebter Mensch mit Suizidgedanken oder unmittelbarer Gefahr zu kämpfen hat: - Kontaktieren Sie die National Suicide Prevention Lifeline unter 988 für Unterstützung und Hilfe. - Wenn unmittelbare Gefahr besteht, rufen Sie den Notruf 112 an.

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