Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) stellt oft eine Herausforderung für das Selbstmitgefühl dar, stört verschiedene Aspekte des Lebens und führt zu Gefühlen von Schuld, Scham, Wertlosigkeit und Versagen. Diese Unwahrheiten können die Situation verschlimmern, aber es gibt wirksame Strategien, um das Selbstmitgefühl zu kultivieren und gleichzeitig mit PTBS umzugehen:
Akzeptieren Sie, dass Kämpfe und Rückschläge ein normaler Teil des Prozesses sind. Lernen Sie aus diesen Momenten, um zu wachsen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Achtsamkeit üben:
Achtsamkeit schafft Distanz zwischen Gedanken und Emotionen und reduziert deren Intensität und Häufigkeit.
Selbstfürsorge betreiben:
Kleine Akte der Selbstfürsorge können verhindern, dass negative Gedanken und Emotionen an Fahrt gewinnen. So zu tun, als ob Sie sich um sich selbst kümmern, kann schließlich zu echtem Selbstmitgefühl führen.
Bestätigen Sie Ihre Emotionen:
Hören Sie zu, was Ihre Emotionen Ihnen zu sagen versuchen.
Den Kreislauf selbstzerstörerischer Verhaltensweisen durchbrechen:
Vermeiden Sie selbstzerstörerische Handlungen wie Selbstverletzung, Essstörungen oder Drogenmissbrauch, da diese Scham, Wertlosigkeit und Hilflosigkeit verstärken.
Üben Sie freundliche Taten:
Es gibt Hinweise darauf, dass anderen zu helfen zur Genesung von traumatischen Ereignissen beitragen kann.
Erkennen Sie Ihre Leistungen an:
Selbstmitgefühl aufzubauen, während man mit PTBS lebt, ist eine Herausforderung, aber für das geistige und emotionale Wohlbefinden unerlässlich. Experimentieren Sie mit verschiedenen Strategien, um eine Kombination zu finden, die für Sie funktioniert. Fortschritte können allmählich sein, aber selbst ein kleines Maß an Selbstmitgefühl kann sich erheblich auf Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken.