Lithium ist ein Medikament, das zur Behandlung und Vorbeugung von manischen Episoden bei Menschen mit bipolarer Störung verschrieben wird. Obwohl es von Vorteil sein kann, ist es wichtig, die möglichen Nebenwirkungen und die Bedeutung regelmäßiger Überwachungstests für eine sichere und wirksame Behandlung zu verstehen.
Lithium kann verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen, von denen einige häufig und mild und andere weniger häufig, aber potenziell schwerwiegend sind.
Eine weitere häufige Sorge im Zusammenhang mit Lithium ist die Gewichtszunahme. Es ist wichtig, dies mit Ihrem Arzt zu besprechen, wenn die Gewichtszunahme signifikant oder störend wird.
Wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf:
Erhöhte Lithiumwerte können zu Toxizität führen. Dies kann in drei Typen unterteilt werden:
Eine Toxizität kann in leichten Fällen Symptome wie Schwäche, Zittern, Konzentrationsschwierigkeiten und Durchfall verursachen. In schweren Fällen können Erbrechen, starkes Zittern, undeutliche Sprache, Lethargie und Verwirrtheit auftreten.
Eine Lithiumtoxizität kann lebensbedrohlich sein und erfordert eine sofortige Behandlung, möglicherweise einschließlich eines Krankenhausaufenthalts.
Wenn Sie eine Lithiumtoxizität vermuten, rufen Sie die Giftinformationszentrale unter 800-222-1222 an oder suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Mehrere Substanzen können mit Lithium interagieren und dessen Konzentration im Blut erhöhen. Dazu gehören: