Zögerliche Entscheidungsfindung: Schwierigkeiten, Entscheidungen unabhängig zu treffen, oft wird Validierung von anderen gesucht.
Gehemmter Selbstausdruck: Gedanken, Ideen oder Emotionen werden zurückgehalten, aus Angst vor Beurteilung.
Beeinträchtigtes Selbstbewusstsein: Abgeschnittensein von persönlichen Werten, Prioritäten und Bestrebungen.
Selbstzweifel: Hinterfragen von Fähigkeiten, Entscheidungen und Selbstwertgefühl, was oft zu negativen Selbstgesprächen führt.
Übertriebener Perfektionismus: Unrealistische Standards setzen, was zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und Selbstkritik führt.
Bedürfnis nach Anerkennung: Ständiges Streben nach externer Validierung, Selbstwertgefühl wird von den Meinungen anderer bestimmt.
Vergleichendes Denken: Sich mit anderen vergleichen, was zu Minderwertigkeitsgefühlen oder Unzulänglichkeit führt.
Negative Erfahrungen in der Kindheit: Negative Erfahrungen wie Vernachlässigung, Missbrauch oder elterliche Kritik können das Selbstvertrauen untergraben.
Trauma oder Verlust: Traumatische Ereignisse oder der Verlust eines geliebten Menschen können das Selbstvertrauen erschüttern und es schwierig machen, sich selbst zu vertrauen.
Hochstapler-Syndrom: Das Gefühl, ein Hochstapler zu sein, trotz Errungenschaften, was zu Selbstzweifeln und Unsicherheit führt.
Gesellschaftliche Erwartungen: Der Druck, sich gesellschaftlichen Normen oder unrealistischen Idealen anzupassen, führt zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit.
Beeinträchtigte psychische Gesundheit: Geringes Selbstvertrauen kann zu Angstzuständen, Depressionen und selbstzerstörerischem Verhalten beitragen.
Eingeschränkter Selbstausdruck: Schwierigkeiten, sich selbst zu behaupten oder persönliche Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken, was zu Gefühlen der Unsichtbarkeit führt.
Verpasste Gelegenheiten: Die Angst vor Versagen oder Unzulänglichkeit kann davon abhalten, Risiken einzugehen oder persönliche Ziele zu verfolgen.
Schwierigkeiten, Beziehungen aufzubauen: Anderen zu vertrauen kann schwierig sein, wenn man Schwierigkeiten hat, sich selbst zu vertrauen, was zu angespannten Beziehungen führt.
Karriere-Stagnation: Mangelndes Selbstvertrauen kann Einzelpersonen davon abhalten, berufliche Fortschritte anzustreben oder Führungsrollen zu übernehmen.