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The Verywell Mind Podcast
Eckpunkte
- Unsere Gehirne sind darauf ausgerichtet, uns vor potenziellen Gefahren zu warnen und zu verhindern, dass wir Fehler machen. Das kann hilfreich sein, aber es kann auch zu wenig hilfreichen Gedanken führen.
- Unhilfreiche Gedanken können selbstkritisch, negativ oder sogar irrational sein. Sie können uns ängstlich, depressiv oder gestresst machen.
- Wir müssen nicht glauben, was wir denken. Wir können wählen, wie wir auf unsere Gedanken reagieren.
Wie man auf wenig hilfreiche Gedanken reagiert
- Versuche nicht, deine Gedanken zu unterdrücken oder zu bekämpfen. Dadurch werden sie wahrscheinlich noch schlimmer. Stattdessen solltest du deine Gedanken anerkennen und loslassen.
- Hinterfrage deine Gedanken. Frage dich, ob es Beweise gibt, die deine Gedanken stützen. Bist du wirklich so schlimm, wie du denkst? Wirst du wirklich versagen?
- Erwäge die Möglichkeit, mit einem Therapeuten zu sprechen. Wenn du allein nicht mit wenig hilfreichen Gedanken umgehen kannst, kann dir ein Therapeut helfen, die Wurzel deiner Gedanken zu identifizieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Anmerkung der Redaktion
Bitte beachte, dass diese Abschrift nicht unserem standardmäßigen redaktionellen Verfahren unterliegt und Ungenauigkeiten und grammatikalische Fehler enthalten kann. Wir danken dir für dein Verständnis.
Sende uns dein Feedback: Bei Anfragen zu Medien oder öffentlichen Reden wende dich bitte hier an Amy Morin, LCSW hier.