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Beurteilung des Alkoholentzugs

Anweisungen:

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, um Ihr Risiko für Alkoholentzugssymptome einzuschätzen.

  1. Wie viel Alkohol trinken Sie normalerweise in einer Woche?
  2. Wie oft trinken Sie Alkohol?
  3. Seit wann trinken Sie Alkohol?
  4. Haben Sie schon einmal versucht, mit dem Trinken aufzuhören?
  5. Hatten Sie schon einmal einen Krampf- oder Delir-Tremor?
  6. Haben Sie irgendwelche medizinischen Probleme wie Herzkrankheiten, Leberprobleme oder Diabetes?
  7. Nehmen Sie irgendwelche Medikamente ein?
  8. Sind Sie schwanger oder stillen Sie?

Ergebnisse:

Keine bis sehr leichte Entzugssymptome

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise keine bis sehr leichten Entzugssymptome haben. Möglicherweise leiden Sie unter einigen Beschwerden, können aber ohne medizinische Hilfe mit dem Trinken aufhören. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um mit dem Trinken aufzuhören und Unterstützung anzubieten.
  • Informieren Sie Ihre Freunde und Familie, dass Sie aufhören. Sie können Unterstützung und Ermutigung anbieten.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, wie z. B. Anonyme Alkoholiker und SMART Recovery, die Ihnen ein Netzwerk von Menschen bieten können, die verstehen, was Sie durchmachen.
  • Passen Sie auf sich auf. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich gesund ernähren und viel Wasser trinken. Bewegung kann auch helfen, Stress und Angst zu reduzieren.

Haftungsausschluss: Dieses Tool bietet keine medizinischen Ratschläge. Es dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.

Leichte Symptome

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise leichte Entzugssymptome haben. Sie werden wahrscheinlich einige Beschwerden haben, aber Sie sollten ohne medizinische Hilfe mit dem Trinken aufhören können. Es ist jedoch wichtig, auf die Symptome vorbereitet zu sein, die auftreten können, und einen Plan zu haben, um mit ihnen umzugehen. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um mit dem Trinken aufzuhören und Unterstützung anzubieten.
  • Informieren Sie Ihre Freunde und Familie, dass Sie aufhören. Sie können Unterstützung und Ermutigung anbieten.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, wie z. B. Anonyme Alkoholiker und SMART Recovery, die Ihnen ein Netzwerk von Menschen bieten können, die verstehen, was Sie durchmachen.
  • Passen Sie auf sich auf. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich gesund ernähren und viel Wasser trinken. Bewegung kann auch helfen, Stress und Angst zu reduzieren.

Haftungsausschluss: Dieses Tool bietet keine medizinischen Ratschläge. Es dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.

Leichte bis mittelschwere Symptome

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise leichte bis mittelschwere Entzugssymptome haben. Sie werden wahrscheinlich einige Beschwerden haben und benötigen möglicherweise medizinische Hilfe, um sicher mit dem Trinken aufzuhören. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um mit dem Trinken aufzuhören und Unterstützung anzubieten.
  • Informieren Sie Ihre Freunde und Familie, dass Sie aufhören. Sie können Unterstützung und Ermutigung anbieten.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, wie z. B. Anonyme Alkoholiker und SMART Recovery, die Ihnen ein Netzwerk von Menschen bieten können, die verstehen, was Sie durchmachen.
  • Passen Sie auf sich auf. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich gesund ernähren und viel Wasser trinken. Bewegung kann auch helfen, Stress und Angst zu reduzieren.

Haftungsausschluss: Dieses Tool bietet keine medizinischen Ratschläge. Es dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.

Mäßige Symptome

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise mittelschwere Entzugssymptome haben. Es ist wahrscheinlich, dass Sie erhebliche Beschwerden haben und medizinische Hilfe benötigen, um sicher mit dem Trinken aufzuhören. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um mit dem Trinken aufzuhören und Unterstützung anzubieten.
  • Informieren Sie Ihre Freunde und Familie, dass Sie aufhören. Sie können Unterstützung und Ermutigung anbieten.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, wie z. B. Anonyme Alkoholiker und SMART Recovery, die Ihnen ein Netzwerk von Menschen bieten können, die verstehen, was Sie durchmachen.
  • Passen Sie auf sich auf. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich gesund ernähren und viel Wasser trinken. Bewegung kann auch helfen, Stress und Angst zu reduzieren.

Haftungsausschluss: Dieses Tool bietet keine medizinischen Ratschläge. Es dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.

Mäßige bis schwere Symptome

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise mittelschwere bis schwere Entzugssymptome haben. Es ist wahrscheinlich, dass Sie erhebliche Beschwerden haben und medizinische Hilfe benötigen, um sicher mit dem Trinken aufzuhören. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Gehen Sie in die Notaufnahme oder rufen Sie den Notruf an. Möglicherweise benötigen Sie sofortige medizinische Hilfe.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um mit dem Trinken aufzuhören und Unterstützung anzubieten.
  • Informieren Sie Ihre Freunde und Familie, dass Sie aufhören. Sie können Unterstützung und Ermutigung anbieten.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, wie z. B. Anonyme Alkoholiker und SMART Recovery, die Ihnen ein Netzwerk von Menschen bieten können, die verstehen, was Sie durchmachen.
  • Passen Sie auf sich auf. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich gesund ernähren und viel Wasser trinken. Bewegung kann auch helfen, Stress und Angst zu reduzieren.

Haftungsausschluss: Dieses Tool bietet keine medizinischen Ratschläge. Es dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.

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