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Top 5 Rückfall-Auslöser und wie du sie bekämpfst

1. Stress:

  • Auslöser: Überwältigende oder fordernde Situationen, die Anspannung und Angst verstärken.
  • Prävention:
  • Entwickle effektive Strategien zur Stressbewältigung wie Achtsamkeit, Entspannungstechniken und Sport.
  • Priorisieren Sie die Selbstfürsorge und schaffen Sie ein unterstützendes Netzwerk.

2. Negative Emotionen:

  • Auslöser: Gefühle von Traurigkeit, Wut, Schuld oder Scham, die zu Substanzkonsum als Bewältigungsmechanismus führen können.
  • Prävention:
  • Erlerne Fähigkeiten zur Emotionsregulation wie das Erkennen und Anerkennen von Emotionen ohne Wertung, das Üben von Selbstmitgefühl und die Suche nach professioneller Hilfe bei Bedarf.

3. Soziale Situationen:

  • Auslöser: Versammlungen oder Umgebungen, in denen Substanzkonsum vorherrscht oder erwartet wird.
  • Prävention:
  • Setze klare Grenzen, schränke die Exposition gegenüber Hochrisikosituationen ein und entwickle Strategien, um Substanzen höflich abzulehnen.
  • Baue ein unterstützendes soziales Netzwerk auf, das deine Genesungsziele stärkt.

4. Umweltreize:

  • Auslöser: Orte, Gegenstände oder Personen, die mit dem Substanzkonsum in Verbindung stehen und Heißhunger auslösen können.
  • Prävention:
  • Identifiziere und vermeide Auslöser, entferne substanzbezogene Gegenstände aus deiner Umgebung und schaffe einen sicheren und unterstützenden Lebensraum.

5. Langeweile:

  • Auslöser: Mangel an anregenden Aktivitäten oder ein Gefühl der Leere, das zu Substanzkonsum führen kann, um die Leere zu füllen.
  • Prävention:
  • Beschäftige dich aktiv mit Hobbys, Interessen oder Aktivitäten, die dir Freude und Erfüllung bringen.
  • Entwickle eine strukturierte Routine, die körperliche Aktivität, soziale Interaktion und persönliches Wachstum umfasst.
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