Auslöser: Überwältigende oder fordernde Situationen, die Anspannung und Angst verstärken.
Prävention:
Entwickle effektive Strategien zur Stressbewältigung wie Achtsamkeit, Entspannungstechniken und Sport.
Priorisieren Sie die Selbstfürsorge und schaffen Sie ein unterstützendes Netzwerk.
2. Negative Emotionen:
Auslöser: Gefühle von Traurigkeit, Wut, Schuld oder Scham, die zu Substanzkonsum als Bewältigungsmechanismus führen können.
Prävention:
Erlerne Fähigkeiten zur Emotionsregulation wie das Erkennen und Anerkennen von Emotionen ohne Wertung, das Üben von Selbstmitgefühl und die Suche nach professioneller Hilfe bei Bedarf.
3. Soziale Situationen:
Auslöser: Versammlungen oder Umgebungen, in denen Substanzkonsum vorherrscht oder erwartet wird.
Prävention:
Setze klare Grenzen, schränke die Exposition gegenüber Hochrisikosituationen ein und entwickle Strategien, um Substanzen höflich abzulehnen.
Baue ein unterstützendes soziales Netzwerk auf, das deine Genesungsziele stärkt.
4. Umweltreize:
Auslöser: Orte, Gegenstände oder Personen, die mit dem Substanzkonsum in Verbindung stehen und Heißhunger auslösen können.
Prävention:
Identifiziere und vermeide Auslöser, entferne substanzbezogene Gegenstände aus deiner Umgebung und schaffe einen sicheren und unterstützenden Lebensraum.
5. Langeweile:
Auslöser: Mangel an anregenden Aktivitäten oder ein Gefühl der Leere, das zu Substanzkonsum führen kann, um die Leere zu füllen.
Prävention:
Beschäftige dich aktiv mit Hobbys, Interessen oder Aktivitäten, die dir Freude und Erfüllung bringen.
Entwickle eine strukturierte Routine, die körperliche Aktivität, soziale Interaktion und persönliches Wachstum umfasst.