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6 Strategien, um Angstgefühle in der Öffentlichkeit zu bewältigen

  1. Gezielte Atemübungen:

  2. Konzentriere dich mit tiefen Atemzügen. Atme langsam und gleichmäßig ein und fülle deine Lungen. Atme langsam und gleichmäßig aus und lass Spannungen los.

  3. Wende rhythmische Atemtechniken an, wie z. B. abwechselndes Atmen durch die Nasenlöcher oder Box-Atmung, um dich zu entspannen und zu konzentrieren.

  4. Erkenne und verstehe Auslöser:

  5. Erkenne die spezifischen Situationen oder Reize, die in der Öffentlichkeit Angstgefühle auslösen.

  6. Schreibe deine Erfahrungen auf, um Muster und Gemeinsamkeiten zu erkennen, die zu deiner Angst beitragen.
  7. Sobald du deine Auslöser verstanden hast, kannst du beginnen, Strategien zu entwickeln, um sie effektiv zu bewältigen.

  8. Entwickle Bewältigungsmechanismen:

  9. Erlerne und praktiziere Entspannungstechniken wie tiefe Atmung, progressive Muskelentspannung oder geführte Bilder.

  10. Führe Achtsamkeitsübungen durch, indem du dich auf den gegenwärtigen Moment und deine Umgebung konzentrierst.
  11. Trage einen kleinen, beruhigenden Gegenstand bei dir, wie einen Stressball oder ein beruhigendes ätherisches Öl, um Angstgefühle in der Öffentlichkeit zu bewältigen.

  12. Hinterfrage negative Gedanken:

  13. Erkenne und hinterfrage negative Gedanken und Überzeugungen, die zu deiner Angst beitragen.

  14. Stelle die Beweise hinter diesen Gedanken infrage und ersetze sie durch positivere und realistischere.
  15. Übe dich in kognitiver Umstrukturierung, um deine Gedanken und Perspektiven neu zu fassen.

  16. Stückweise Gewöhnung und Desensibilisierung:

  17. Setze dich schrittweise Situationen aus, die Angstgefühle auslösen, beginnend mit kleinen, überschaubaren Schritten.

  18. Steigere die Intensität und Dauer dieser Aussetzungen im Laufe der Zeit langsam an.
  19. Suche dir Unterstützung von einem Therapeuten, der dich durch diesen Prozess sicher und effektiv führt.

  20. Suche dir professionelle Hilfe:

  21. Wenn Angstgefühle dein tägliches Leben erheblich beeinträchtigen, indem sie Stress oder Schwierigkeiten beim Funktionieren verursachen, solltest du in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

  22. Ein Therapeut kann dir helfen, die zugrunde liegenden Ursachen deiner Angst zu verstehen und persönliche Strategien zu ihrer Bewältigung zu entwickeln.
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