Gesprächsmonopolierung: Egozentrische Menschen dominieren Gespräche, indem sie übermäßig über sich selbst und ihre Erfahrungen reden und anderen kaum Raum zum Mitreden geben.
Mangel an Empathie: Sie haben Schwierigkeiten, die Perspektiven und Emotionen anderer zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen, was es ihnen schwer macht, echte Empathie oder Mitgefühl zu zeigen.
Einseitige Allianzen: Egozentrische Menschen stellen in Beziehungen oft ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund, indem sie mehr nehmen als sie geben und die Bedürfnisse und Wünsche anderer vernachlässigen.
Kontrollzwang und Unflexibilität: Sie haben ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle und bestehen möglicherweise darauf, dass die Dinge auf ihre Art und Weise erledigt werden, ungeachtet der Vorlieben oder Meinungen anderer.
Schuldzuweisungen und Verantwortungslosigkeit: Anstatt Verantwortung für ihre Taten und Fehler zu übernehmen, schieben egozentrische Menschen schnell die Schuld auf andere oder finden Ausreden, um ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Aufmerksamkeitssucht: Sie verlangen ständig nach Aufmerksamkeit und finden Wege, alles zu ihrem eigenen Thema zu machen, selbst in Situationen, in denen es unangemessen oder störend ist.