Smartphone-Trennungsstress:
Unsere ständige Smartphone-Verbindung fördert die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), und erzeugt Stress, wenn wir von unseren Geräten getrennt sind, sei es eine kurze Trennung oder eine geplante digitale Entgiftung.
Texting- und Nachrichtenangst:
Die prägnante Art der Textkommunikation kann dazu führen, dass man über den Ton und die Absicht hinter den Nachrichten nachdenkt, was zu Stress und Angst führt. Der Druck, schnell und angemessen zu reagieren, verstärkt diese Angst.
Spielbedingter Druck:
Die Suchtgefahr bestimmter Videospiele kann zu übermäßigem Spielen führen, was dazu führt, dass andere wichtige Aspekte des Lebens vernachlässigt werden. Spieler erleben oft den Druck, im Spiel hervorragende Leistungen zu erbringen, was zu Stress und Frustration führen kann.
Soziale Medien Vergleichsfalle:
Social-Media-Plattformen zeigen oft nur die besten Momente und Errungenschaften anderer, wodurch ein unrealistischer Standard für den Selbstvergleich geschaffen wird. Wenn man sein eigenes Leben und seine Erfahrungen mit der kuratierten Online-Präsenz anderer vergleicht, kann dies zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und Selbstkritik führen.