Die Ketaminbehandlung umfasst verschiedene Methoden, die die einzigartigen Eigenschaften des Medikaments zur Behandlung psychischer Erkrankungen nutzen. Diese Ansätze unterscheiden sich in ihrer zugrunde liegenden Philosophie, den Verabreichungstechniken und der Integration in die Psychotherapie.
1. Ketamin als Medikament:
Dissoziative Wirkungen gelten als Nebenwirkungen und nicht als Werkzeuge zur Selbstreflexion.
Verabreichung:
Die Dosierung liegt im Allgemeinen unter einer vollständigen psychedelischen Dosis.
Psychotherapie:
2. Ketamin-unterstützte Psychotherapie (KAP):
Betont die Verbalisierung und emotionale Erkundung während des Ketamin-Erlebnisses.
Verabreichung:
Zu den Verabreichungsmethoden können intramuskuläre Injektionen, orale Lutschtabletten, Nasenspray oder intravenöse Injektionen gehören.
Therapie:
3. Psychedelisch verwendetes Ketamin:
Höhere Dosierungen werden angewendet, um lebhafte traumähnliche Erfahrungen und dramatischere Wahrnehmungsverschiebungen hervorzurufen.
Verabreichung:
Ketamin wird normalerweise über intramuskuläre Injektionen verabreicht, um ein höheres Maß an Dissoziation und psychedelischen Effekten zu erzielen.
Einstellung:
Set und Setting gelten als entscheidend, wobei einige Kliniker zeremonielle Objekte verwenden, um die Erfahrung zu verbessern.
Integration:
Allgemeine Überlegungen: