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Gefühle des Nicht-Geliebtwerdens durch die Mutter verstehen und damit umgehen

1. Deine Gefühle anerkennen und zulassen:

  • Erkenne an, dass es in Ordnung ist, sich verletzt, wütend oder verwirrt zu fühlen, wenn du den Hass deiner Mutter spürst. Erlaube dir, deine Gefühle zu erleben und zuzulassen, ohne dich selbst zu verurteilen.

2. Objektive Einsichten suchen:

  • Sprich mit Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten, denen du vertraust, über deine Beziehung zu deiner Mutter. Ihre Perspektive kann dir Klarheit verschaffen und helfen, die Situation besser zu verstehen.

3. Analysiere deine Beziehungsgeschichte:

  • Denke über die Muster und Verhaltensweisen in deiner Beziehung zu deiner Mutter im Laufe deines Lebens nach. Gibt es bestimmte Handlungen oder Worte, die dich ungeliebt fühlen lassen? Das Verständnis der Geschichte kann die aktuelle Situation beleuchten.

4. Deine Gefühle mitteilen:

  • Wenn du dich sicher und wohl fühlst, solltest du in Erwägung ziehen, deiner Mutter deine Gefühle auf respektvolle und nicht-konfrontative Weise mitzuteilen. Mache deutlich, was dich an ihren Handlungen oder Worten stört.

5. Professionelle Hilfe suchen:

  • Ein Therapeut kann dir einen sicheren Raum bieten, in dem du deine Gefühle verarbeiten, die Ursachen deiner Gefühle erforschen und Bewältigungsstrategien entwickeln kannst, um mit deinem Schmerz umzugehen.

6. Grenzen setzen:

  • Setze Grenzen, um dein geistiges Wohlbefinden zu schützen. Das kann bedeuten, dass du die Interaktion einschränkst, klare Erwartungen setzt oder wenn nötig Distanz schaffst.

7. Ein Unterstützungssystem aufbauen:

  • Pflege Beziehungen zu unterstützenden Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten, die dir emotionale Bestätigung und Verständnis bieten können.

8. Mit dir selbst Mitgefühl haben:

  • Behandle dich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis. Erkenne an, dass du Liebe und Respekt verdienst, unabhängig vom Verhalten deiner Mutter.

9. Auf dich selbst achten:

  • Priorisiere Aktivitäten zur Selbstpflege, die dein geistiges und emotionales Wohlbefinden fördern, wie Sport, Meditation oder Hobbys, die dir Spaß machen.

10. Eine Therapie in Betracht ziehen:

  • Eine Therapie kann dir einen sicheren Raum bieten, um deine Gefühle zu erforschen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und gesunde Wege zu lernen, mit deinen Gefühlen der Ablehnung umzugehen.

11. Zur Erinnerung:

  • Es ist wichtig, dass du während dieses Prozesses deine geistige Gesundheit und dein Wohlbefinden in den Vordergrund stellst. Die Suche nach Unterstützung bei vertrauenswürdigen Personen und Fachleuten kann dir helfen, mit diesen komplexen Emotionen umzugehen und auf Heilung und Selbstakzeptanz hinzuarbeiten.
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