Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die das Gehirn und die Funktionen des Nervensystems betrifft. Ihre genauen Ursachen sind nicht vollständig bekannt, aber mehrere Faktoren, darunter körperliche, genetische und umweltbedingte, sind an der Entwicklung und dem Fortschreiten der Erkrankung beteiligt.
Alter:
Risikofaktoren für Gehirn und Körper:
Der Verlust von Dopaminneuronen in der Substantia nigra des Gehirns führt zu unzureichendem Dopamin, was die Bewegung beeinträchtigt und zu Symptomen wie Zittern, langsamen Bewegungen und Muskelsteifheit führt.
Verringertes Noradrenalin-Level:
Ein niedriger Noradrenalinspiegel trägt zu nicht mit der Bewegung verbundenen Symptomen bei, darunter Müdigkeit, verlangsamte Verdauung und plötzliche Blutdruckabfälle.
Angehäufte Lewy-Körperchen:
Familiengeschichte und Genetik:
Lebensstil und Risikofaktoren:
Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel, der für die Gesundheit des Gehirns unerlässlich ist, kann das Risiko für die Parkinson-Krankheit erhöhen.
Kochen von Fleisch bei hohen Temperaturen:
Das Kochen von Fleisch bei hohen Temperaturen kann potenziell krebserregende Verbindungen hervorrufen, die mit Parkinson in Verbindung gebracht werden.
Exposition gegenüber Luftverschmutzung:
Die Exposition gegenüber Luftverschmutzung, selbst in jungen Jahren, kann eine Gehirnentzündung verursachen und zur Anhäufung von Alpha-Synuclein-Ablagerungen beitragen.
Exposition gegenüber Pestiziden:
Der Kontakt mit Pestiziden kann biologische Prozesse auslösen, die Dopamin-produzierende Neuronen schädigen und abtöten.
Exposition gegenüber Trichlorethylen (TCE):
Industrielle Anlagen können TCE ausstoßen, eine chemische Verbindung, die in Haushaltsreinigern, chemischen Reinigungen und Entfettungsprozessen verwendet wird und das Risiko für Parkinson erhöhen kann.
Exposition gegenüber Schwermetallen:
Die Exposition gegenüber Schwermetallen, insbesondere Mangan in industriellen Umgebungen, kann zu Symptomen der Parkinson-Krankheit beitragen, insbesondere in Kombination mit der Exposition gegenüber Pestiziden.
Kopfverletzungen:
Positiv anzumerken ist, dass die Koffeinaufnahme das Risiko, an Parkinson zu erkranken, potenziell senken kann.