Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):
KVT konzentriert sich auf das Erkennen und Verändern negativer Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die zu Schmerzen beitragen.
Indem sie maladaptive Denkmuster in Frage stellt und gesündere Bewältigungsstrategien entwickelt, kann KVT die Schmerzintensität lindern, die Stimmung verbessern und die Teilnahme an sinnvollen Aktivitäten fördern.
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR):
MBSR lehrt Einzelpersonen, ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und ihre Schmerzen ohne Wertung anzunehmen.
Durch Achtsamkeitspraktiken wie Meditation und Bodyscans hilft MBSR Einzelpersonen, mit Stress umzugehen, die Schmerzintensität zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT):
ACT zielt darauf ab, Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Schmerzen anzunehmen und sich gleichzeitig zu werteorientierten Handlungen zu verpflichten.
Sie umfasst das Erkennen und Annehmen schwieriger Emotionen, die Förderung psychologischer Flexibilität und das Handeln in Richtung sinnvoller Ziele, was zu einer verbesserten Schmerzbewältigung und psychischem Wohlbefinden führt.
Unterstützende Psychotherapie:
Unterstützende Therapie bietet Einzelpersonen einen sicheren und einfühlsamen Raum, um ihre Schmerzerfahrungen, Emotionen und Sorgen zu besprechen.