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Karrieren in der Psychologie außerhalb der psychischen Gesundheit

Nicht-klinische psychologische Jobs sind solche, die nicht direkt auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit arbeiten. Obwohl die Leute oft denken, dass klinischer Psychologe zu werden die einzige Möglichkeit für Menschen mit einem Abschluss in Psychologie ist, gibt es viele Möglichkeiten außerhalb der Therapie und der psychischen Gesundheit. Viele fangen mit der Absicht an, Praktiker zu werden, ändern dann aber ihren Karriereweg aufgrund ihrer Interessen, verfügbaren Möglichkeiten und einem sich ändernden Arbeitsmarkt.

Wenn Sie sich für Statistik interessieren, finden Sie das Feld der Psychometrie möglicherweise interessant. Psychometriker spezialisieren sich auf das Studium und die Entwicklung psychologischer Einschätzungen. Sie können Tests entwickeln, um den IQ, die Eignung, die Persönlichkeit oder die akademische Leistung zu messen, oft durch Antworten und Fragebögen.

Assistenzpsychologen: Diese Psychologen arbeiten unter einem klinischen Psychologen oder Psychiater. Sie führen eine Vielzahl von Aufgaben aus, darunter die Durchführung von Tests, die Bereitstellung von Therapien und Beratung sowie die Unterstützung bei der Entwicklung von Behandlungsplänen.

Forensische Psychologen: Forensische Psychologen arbeiten mit dem Gesetz und wenden ihre Kenntnisse der Psychologie auf rechtliche Probleme an. Sie können vor Gericht aussagen, Empfehlungen für Strafen abgeben und bei der kriminellen Profilerstellung helfen.

Wirtschaftspsychologen: Diese Psychologen arbeiten mit Organisationen zusammen, um die Arbeitsmoral, Produktivität und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern. Sie können auch bei der Gestaltung von Schulungsprogrammen und der Durchführung von Managementkursen behilflich sein.

Psychometriker: Psychometriker verwenden Prinzipien der Psychologie, um Tests zu entwickeln und zu interpretieren. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen, wie z. B. Schulen, Kliniken und Unternehmen.

Entwicklungspsychologen: Entwicklungspsychologen untersuchen, wie sich die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen der Menschen im Laufe ihres Lebens ändern. Sie konzentrieren sich auch auf soziale und kulturelle Faktoren, die die Entwicklung einer Person beeinflussen.

Kognitive Psychologen: Kognitive Psychologen untersuchen, wie Menschen sich erinnern, lernen und Probleme lösen. Sie untersuchen auch, wie Gedanken und Gefühle das Verhalten beeinflussen.

Bildungspsychologen: Bildungspsychologen arbeiten mit Schülern aller Altersgruppen, von Vorschülern bis hin zu Studenten. Sie helfen Schülern mit Lernproblemen, Lernfähigkeiten und Verhaltensweisen.

Neuropsychologen: Verwenden Sie Psychologie und Hirnforschung, um zu verstehen, wie Gehirnfunktion und -schädigung das Verhalten beeinflussen. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen, darunter Kliniken, Schulen und Rehabilitationseinrichtungen.

Forensische Psychologen: Forensische Psychologen verwenden Psychologie im Strafjustizsystem. Sie arbeiten mit Strafverfolgungsbeamten, forensischen Tatortuntersuchern und Anwälten zusammen, um Psychologie einzusetzen, um kriminelles Verhalten zu verstehen.

Wirtschaftspsychologen: Diese Psychologen arbeiten mit Wirtschaftsorganisationen zusammen, um die Leistung der Mitarbeiter und die organisatorische Leistung zu verbessern. Sie arbeiten mit Personalwesen, Management und Organisationsentwicklung zusammen.

Gesundheitspsychologen: Gesundheitspsychologen arbeiten mit Patienten, Familien und Gesundheitsdienstleistern zusammen, um die Beziehung zwischen Psychologie und Gesundheit zu verstehen. Sie helfen Menschen, mit Krankheiten umzugehen, Gesundheitsverhalten zu verbessern und vorbeugende Gesundheitsversorgung zu fördern.

Beratungspsychologen: Beratungspsychologen arbeiten mit Menschen, die durch persönliche Probleme oder Umweltstress belastet sind. Sie helfen dem Klienten, die Ursachen seiner Probleme zu verstehen und Lösungen zu finden.

Psychotherapeuten: Diese Psychologen bieten Therapien für Menschen mit psychischen Problemen an. Sie arbeiten mit Patienten zusammen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern, zu lernen, mit ihren psychischen Problemen umzugehen und mit ihnen zu leben.

Psychiater: Psychiater sind Ärzte, die auch Spezialisten für psychische Gesundheit sind. Sie verschreiben Medikamente, die zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden, und bieten Therapien für Patienten mit psychischen Problemen an.

Kognitive Psychologen: Kognitive Psychologen interessieren sich dafür, wie Menschen denken, lernen und sich erinnern. Sie untersuchen, wie verschiedene Faktoren die Gedanken und Handlungen von Menschen beeinflussen.

Angewandte Psychologen: Sie nutzen die Psychologie in der realen Welt. Sie arbeiten mit Unternehmen, Regierungsbehörden, Schulen und anderen Organisationen zusammen, um Probleme zu lösen und das Leben der Menschen zu verbessern.

Life Coaches: Sie arbeiten mit Menschen zusammen, um ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Sie verwenden die Psychologie, um zu verstehen und Menschen dabei zu helfen, ihr Verhalten und ihre Gedanken zu ändern, was zu besseren Ergebnissen führen kann.

Nueropsychologen: Das sind Psychologen, die die Beziehung zwischen Psychologie und Gehirn untersuchen. Sie arbeiten in Forschung, klinischen Einrichtungen und Rehabilitationseinrichtungen.

Psychometriker: Sie entwickeln und geben Tests, um die Fähigkeiten, Begabungen und Persönlichkeiten von Menschen zu messen. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen, wie z. B. Schulen, Unternehmen und Beratungszentren.

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