Häusliche Gewalt, auch als häusliche Gewalt oder Kindesmissbrauch bekannt, ist ein systematisches Verhaltensmuster, das absichtlich eingesetzt wird, um die Kontrolle über ein Familienmitglied zu behalten, indem Taktiken angewendet werden, die verletzen, terrorisieren, manipulieren oder die Kontrolle über sie erlangen.
Sie kann von jedem Haushaltsmitglied, z. B. einem engen Partner, einem Elternteil, einem Kind, einem Geschwister, einem Verwandten oder einem Mitarbeiter, verübt werden. Wenn häusliche Gewalt von einem engen Partner verübt wird, spricht man von Gewalt gegen enge Partner. Kindesmissbrauch liegt vor, wenn ein Kind Opfer häuslicher Gewalt wird.
Menschen aus marginalisierten Gruppen haben ein höheres Risiko, Missbrauch zu erfahren. Allerdings kann jeder Opfer von Missbrauch werden, unabhängig von Alter, Rasse, Geschlecht, sexueller Orientierung, Klasse oder Glauben.
Häusliche Gewalt und Gewalt gegen enge Partner sind weltweit ernsthafte, weit verbreitete Probleme der öffentlichen Gesundheit. Tatsächlich wird davon ausgegangen, dass häusliche Gewalt in den Vereinigten Staaten das am weitesten verbreitete, aber am wenigsten gemeldete Verbrechen ist.
Dieser Artikel untersucht die Arten, Ursachen, Anzeichen und Auswirkungen häuslicher Gewalt sowie Möglichkeiten, eine missbrauchte Person zu unterstützen.
Wenn Sie oder ein Angehöriger Opfer häuslicher Gewalt sind, wenden Sie sich an die National Domestic Violence Hotline unter 1-800-799-7233, um vertrauliche Unterstützung von geschulten Anwälten zu erhalten. Wenn Sie sich in unmittelbarer Gefahr befinden, rufen Sie 911 an. Weitere Ressourcen für psychische Gesundheit finden Sie in unserer National Helpline Database.
Arten häuslicher Gewalt
Häusliche Gewalt kann viele Formen annehmen. Hier sind einige davon:
- Körperliche Gewalt: Dies beinhaltet, dass dem Körper einer anderen Person Schmerzen oder körperliche Verletzungen zugefügt werden. Dazu können Schlagen, Schlagen, Schlagen, Treten, Schlagen, Kneifen, Beißen, Würgen, Stoßen, Greifen, Schütteln oder Brennen gehören.
- Sexueller Missbrauch: Darunter versteht man jede Form von Berührung oder sexuellem Kontakt ohne ausdrückliche Zustimmung einer Person. Es umfasst auch jeglichen sexuellen Kontakt zwischen einem Erwachsenen und einer Person unter 18 Jahren.
- Emotionaler oder psychischer Missbrauch: Dazu gehören Schreien, Fluchen, Beschimpfen, Mobbing, Nötigung, Demütigung, Gaslighting, Belästigung, Infantilisierung, Bedrohung, Einschüchterung, Isolierung, Manipulation oder anderweitige Kontrolle oder Untergrabung einer anderen Person. Es kann genauso schädlich sein wie sexueller oder körperlicher Missbrauch.
- Vernachlässigung: Dies beinhaltet das Versäumnis, einem Kind oder einem erwachsenen Angehörigen Notwendigkeiten wie Nahrung, Wasser, Kleidung, Unterkunft, medizinische Versorgung oder Aufsicht zu bieten. Es kann auch emotional sein, was bedeutet, dass einem Familienmitglied Liebe, Fürsorge und emotionale Unterstützung vorenthalten werden.
- Finanzieller Missbrauch: Dabei wird die Kontrolle über die Finanzen einer Person erlangt, indem ihr Einkommen manipuliert, ihre Arbeitsfähigkeit eingeschränkt oder Schulden in ihrem Namen angehäuft werden.
- Kultureller Identitätsmissbrauch: Dies beinhaltet die Verwendung von Aspekten der kulturellen Identität einer Person, um Schmerz zuzufügen. Dies kann die Drohung beinhalten, jemanden als LGBTQ+ zu bezeichnen, rassistische oder ethnische Beleidigungen zu verwenden oder der Person nicht zu erlauben, die Traditionen und Bräuche ihres Glaubens auszuüben.
- Technologischer Missbrauch: Dies beinhaltet die Nutzung von Technologie als Mittel, um andere Menschen zu bedrohen, zu stalken, zu belästigen und zu missbrauchen. Beispiele hierfür sind die Überwachung der Bewegungen oder Online-Aktivitäten einer Person durch Ortungsgeräte und die Forderung nach Zugang zu den Social-Media- oder E-Mail-Konten einer Person.
- Einwanderungsmissbrauch: Dies ist die Verwendung des Einwanderungsstatus einer Person, um Aspekte ihres Lebens zu bedrohen oder einzuschränken. Dies kann die Bedrohung der Familienmitglieder einer Person, die Zerstörung oder das Verstecken ihrer Einwanderungspapiere und die Drohung mit ihrer Abschiebung umfassen.
Anzeichen häuslicher Gewalt
Es ist wichtig, häusliche Gewalt zu erkennen, da die Opfer unsere Freunde, Familienmitglieder, Kollegen und Nachbarn sind.
Dies sind einige der Anzeichen dafür, dass jemand häusliche Gewalt erlebt:
- Aufgeregt oder aufgeregt sein
- Sich zurückziehen oder nicht ansprechbar sein
- Anzeichen von Angst oder Nervosität in Gegenwart bestimmter Personen zeigen
- Plötzliche oder ungewöhnliche Verhaltensänderungen zeigen
- Verletzungen wie Schnitte, Prellungen, blaue Flecken oder Knochenbrüche haben
- Blutergüsse, Blutungen, zerrissene Kleidung oder Blutflecken im Genitalbereich haben
- Dehydriert, unterernährt oder ungepflegt sein
- Unter unsicheren oder unhygienischen Bedingungen leben
- Langärmelige Kleidung oder Sonnenbrillen tragen, um blaue Flecken zu verdecken
- Ungewöhnliche Ess- oder Schlafgewohnheiten haben
- Extrem sanftmütig und entschuldigend sein
- Interesse an täglichen Aktivitäten verlieren
- Isolierung von Freunden und Familie
Ursachen häuslicher Gewalt
Die Forschung legt nahe, dass es mehrere Faktoren gibt, die zur Verbreitung häuslicher Gewalt beitragen:
- Kulturelle Faktoren: Einige Kulturen befürworten das Schlagen und Züchtigen von Frauen und Kindern, die als Eigentum eines Mannes angesehen werden. Die Sexualität einer Frau ist oft mit der Familienehre verbunden, und Verhaltensweisen, die als entehrenswert für die Familie angesehen werden, werden mit Verurteilung und Missbrauch beantwortet.
- Rechtliche Faktoren: Häusliche Gewalt kann von Strafverfolgungsbehörden, die möglicherweise zögern, einzugreifen, als eine private Familienangelegenheit behandelt werden. Handlungen häuslicher Gewalt können mit größerer Nachsicht behandelt werden als Straftaten, die von Fremden begangen werden. In vielen Kulturen wird sexueller Missbrauch durch enge Partner nicht als Straftat anerkannt.
- Ökonomische Faktoren: Häusliche Gewalt wird oft mit einem Mangel an wirtschaftlichen Ressourcen in Verbindung gebracht.
- Umweltfaktoren: Personen, die in einem missbräuchlichen Umfeld aufgewachsen sind oder als Kinder Zeuge von Missbrauch waren oder ihn erlebt haben, begehen möglicherweise eher als Erwachsene häusliche Gewalt. Dies wird als „intergenerationeller Kreislauf des Missbrauchs“ bezeichnet.
- Soziale Faktoren: Die Gesellschaft neigt dazu, Opfer dafür verantwortlich zu machen, dass sie missbraucht werden, was es für sie schwierig macht, sich zu melden und ihre Täter anzuzeigen. Opfer werden oft kritisch beäugt und jegliche Unvollkommenheiten werden ihnen gegenübergestellt.
- Drogenkonsum: Übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum kann zu häuslicher Gewalt beitragen.
Auswirkungen häuslicher Gewalt
Missbraucht zu werden kann dazu führen, dass eine Person:
- Denken Sie, sie haben den Missbrauch verursacht
- Glauben Sie, dass sie der Liebe oder des Respekts unwürdig sind
- Fühle dich schuldig oder beschämt
- Fühle dich hilflos und machtlos
- Fühle dich benutzt, kontrolliert oder manipuliert
- Angst haben, ihren Täter zu verärgern
- Ändern Sie Verhaltensweisen, um zu vermeiden, Ihren Täter zu verärgern
- Schwierigkeiten beim Schlafen, Konzentrieren oder Genießen von Aktivitäten haben
- Entwickeln Sie psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände
- Entwickeln Sie körperliche Gesundheitsprobleme wie Herzerkrankungen, Verdauungsprobleme, Muskel- und Knochenerkrankungen, Fruchtbarkeitsprobleme und Erkrankungen des Nervensystems
- Fühle dich verantwortlich für die Regulierung der Emotionen und Verhaltensweisen des Täters
- Seien Sie wachsam und fühlen Sie sich, als würden sie ständig auf Eierschalen gehen
- Fühle dich unzulänglich und unfähig, es alleine zu schaffen
- Bezweifeln Sie ständig ihre Wahrnehmung und Entscheidungen
Häusliche Gewalt kann körperliche und psychische Gesundheitsprobleme verursachen, die noch lange nach dem Ende des Missbrauchs anhalten. Die Genesung braucht Zeit, aber es ist wichtig, über den Missbrauch zu sprechen, eine missbräuchliche Situation zu verlassen und eine Behandlung zu suchen.