Im Bereich der psychischen Gesundheit tritt Dr. Mariel Buqué als bahnbrechende Psychologin, Expertin für generationenübergreifende Traumata und Autorin hervor. Ihre wegweisende Arbeit verändert unser Verständnis von psychischem Wohlbefinden, indem sie die tiefgreifende Vernetzung von Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften aufzeigt. Dr. Buqués einzigartiger Ansatz verbindet moderne Psychologie mit alten und indigenen Praktiken und bietet Heilungsmethoden, die sich mit den nachhaltigen Auswirkungen von Generationstraumata befassen.
Dr. Buqué hinterfragt den herkömmlichen Fokus auf die psychische Gesundheit des Einzelnen und plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der das psychische Wohlbefinden von Familien, Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes umfasst. Sie betont, dass unsere Abstammung Ahnenerkenntnisse und emotionale Rückstände birgt, die unsere Reaktionen, Ängste und Bewältigungsmechanismen prägen. Die Anerkennung dieser generationsübergreifenden Weitergabe von Traumata ist entscheidend, um die Ursachen psychischer Probleme zu verstehen und zu heilen.
Dr. Buqués Heilungsansatz ist vielseitig und unkonventionell und umfasst eine breite Palette von Methoden wie Klangbadmeditation, Atemarbeit und körperzentrierte Therapien. Sie lässt sich von verschiedenen Heiltraditionen inspirieren und würdigt kulturelle Praktiken, die in der westlichen Psychologie oft übersehen werden. Diese ganzheitliche Perspektive erkennt an, dass die Heilung von Traumata nicht nur den Geist, sondern auch Körper und Seele ansprechen muss.
Ein zentraler Aspekt von Dr. Buqués Heilungsrahmen ist die Betonung der Somatik, einer Disziplin, die den Körper in den Heilungsprozess einbezieht. Sie erkennt die Grenzen des reinen Sprechens über Traumata an und betont, wie wichtig es ist, die Reaktion des Körpers darauf zu berücksichtigen. Somatische Praktiken wie tiefes Atmen, Schaukeln und Summen helfen, das Nervensystem zu regulieren, den Körper zu beruhigen und eine Grundlage für eine tiefere Heilung zu schaffen.
Dr. Buqué befähigt Einzelpersonen zu verstehen, dass ihre Selbstheilung einen Dominoeffekt haben kann, indem sie einen positiven Einfluss auf ihre Abstammung hat und andere dazu inspiriert, ihre eigene Heilungsreise anzutreten. Indem wir den Kreislauf des Traumas und des Leidens durchbrechen, schaffen wir eine Präzedenz für gesündere Beziehungen und Verhaltensmuster innerhalb unserer Familien und Gemeinschaften. Obwohl der Heilungsprozess komplex und vielschichtig ist, kann er mit individueller Introspektion und Selbstfürsorge beginnen.
Dr. Buqué beobachtet eine kulturelle Verschiebung im Diskurs über psychische Gesundheit. Sie beschreibt die aktuelle Ära als die „Wie“-Phase, in der Einzelpersonen vom Verstehen psychischer Erkrankungen zum Suchen nach umsetzbaren Tipps und Werkzeugen für die Heilung übergehen. Diese Verschiebung spiegelt ein wachsendes Bewusstsein und eine wachsende Bereitschaft wider, sich psychischen Problemen direkt zu stellen.
Dr. Buqué sieht eine Zukunft voraus, in der psychische Gesundheit als integraler Bestandteil der globalen Gesundheit anerkannt wird und nicht mehr getrennt in klinischen Settings behandelt wird. Sie betont die Notwendigkeit, das aktuelle System abzubauen und einen ganzheitlichen Ansatz zu schaffen, der sich um Geist, Körper und Seele kümmert. Diese transformative Vision erfordert eine kollektive Anstrengung, um Perspektiven zu verändern und das Konzept der psychischen Gesundheit neu zu definieren.
Dr. Buqués Betonung der kollektiven Heilung lädt uns ein, über den Einfluss unserer individuellen Handlungen auf unsere