Demenz, eine Gruppe von Hirnerkrankungen, kann zu Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Verhaltensänderungen führen, die das tägliche Leben beeinträchtigen. Hier ist eine Checkliste mit Frühwarnzeichen, auf die Sie achten sollten:
Verlegen von Gegenständen und Vergessen, wo sie abgelegt wurden.
Verwirrtheit:
Sich an vertrauten Orten verirren oder Schwierigkeiten beim Navigieren auf Wegen haben.
Sprachschwierigkeiten:
Schwierigkeiten, geschriebene oder gesprochene Sprache zu verstehen.
Beeinträchtigtes Urteilsvermögen:
Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Finanzen oder Haushaltsaufgaben.
Veränderungen in Stimmung und Verhalten:
Persönlichkeitsveränderungen, wie z. B. aggressiver oder zurückgezogener werden.
Schwierigkeiten bei komplexen Aufgaben:
Schwierigkeiten beim Multitasking oder gleichzeitiger Bewältigung mehrerer Aufgaben.
Probleme mit der körperlichen Koordination:
Schwierigkeiten beim Schreiben oder bei Aufgaben, die eine feine Motorik erfordern.
Räumliche und visuelle Schwierigkeiten:
Schwierigkeiten beim Autofahren oder Parken.
Verlust von Motivation und Interesse:
Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder aufmerksam zu sein.
Verlegen von Gegenständen:
Schwierigkeiten, sich daran zu erinnern, wo Gegenstände normalerweise aufbewahrt werden.
Schwierigkeiten mit abstraktem Denken:
Denken Sie daran, dass das Auftreten dieser Anzeichen nicht unbedingt auf eine Demenz hindeutet. Eine umfassende Untersuchung durch einen Arzt ist für eine genaue Diagnose erforderlich. Wenn Sie sich über kognitive Veränderungen bei sich selbst oder einem geliebten Menschen Sorgen machen, ist es wichtig, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Erkennung kann zu besseren Ergebnissen und einer verbesserten Lebensqualität führen.