Die COVID-19-Pandemie hat beispiellose Herausforderungen mit sich gebracht und zu einem Anstieg des Substanzkonsums und der Sucht geführt. Wenn Sie oder jemand, der Ihnen am Herzen liegt, damit zu kämpfen hat, finden Sie hier neun Strategien, die Ihnen helfen können, damit umzugehen:
Anerkennen und eingestehen: Verstehen und akzeptieren Sie, dass der Substanzkonsum zu einem problematischen Thema geworden ist.
Suchen Sie Unterstützung und Beratung: Wenden Sie sich an vertrauenswürdige Freunde, Familienmitglieder oder medizinische Fachkräfte, um emotionale Unterstützung zu erhalten.
Priorisieren Sie die Selbstpflege: Konzentrieren Sie sich auf Aktivitäten, die das Wohlbefinden fördern, wie gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf und regelmäßige Bewegung.
Gehen Sie effektiv mit Stress um: Wenden Sie Techniken zur Stressreduzierung an, wie Meditation, tiefe Atmung, Yoga oder Zeit in der Natur.
Erstellen Sie eine strukturierte Routine: Erstellen Sie einen konsistenten Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten, Bewegung, Arbeit oder Studium und Freizeitaktivitäten.
Identifizieren und vermeiden Sie Auslöser: Erkennen Sie Situationen oder Personen, die Substanzkonsum auslösen, und vermeiden Sie diese, wenn möglich.
Üben Sie Achtsamkeit und Präsenz: Konzentrieren Sie sich auf den gegenwärtigen Moment und Ihre Gedanken und Gefühle ohne Bewertung.
Treten Sie einem Unterstützungsnetzwerk bei: Erwägen Sie den Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe oder einem Online-Forum wie Anonyme Alkoholiker oder Anonyme Drogenabhängige.
Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenden Sie sich bei Bedarf an einen Therapeuten oder Berater, der auf Sucht spezialisiert ist, um einen maßgeschneiderten Genesungsplan zu entwickeln.
Die Überwindung einer Sucht erfordert Geduld, Ausdauer und Unterstützung. Die Umsetzung dieser Strategien kann Ihnen helfen, Ihre Sucht zu bewältigen und auf ein gesünderes und erfüllenderes Leben hinzuarbeiten.