Unterbrechen von Unterhaltungen:
Achten Sie darauf, ob Ihr Partner Sie regelmäßig beim Sprechen unterbricht und Ihre Perspektive missachtet. Möglicherweise wechselt er abrupt das Thema oder lenkt das Gespräch auf seine eigenen Ideen und schmälert so Ihren Beitrag.
Abwerten Ihrer Meinungen:
Achten Sie darauf, wie er auf Ihre Meinungen reagiert. Wenn er sie oft abtut oder ignoriert und Ihnen so das Gefühl gibt, dass Ihr Beitrag unbedeutend oder unwichtig ist, könnte das ein Zeichen von Bevormundung sein.
Annahme von Unwissenheit:
Beobachten Sie, ob Ihr Partner automatisch davon ausgeht, dass Ihnen in verschiedenen Bereichen Wissen fehlt, und in einer herablassenden Art und Weise mit Ihnen spricht, als wären Sie ein Kind. Dieses Verhalten kann erniedrigend und entwürdigend sein.
„Besserwisser-Haltung":
Beobachten Sie, ob Ihr Partner sich so verhält, als hätte er immer die richtigen Antworten, und Ihnen immer wieder Anweisungen gibt, wie Sie selbst einfache Aufgaben erledigen sollen, selbst in Bereichen, in denen Sie sich auskennen. Dieses Verhalten kann als bevormundend und untergrabend angesehen werden.
Herablassende Erklärungen:
Wenn Ihr Partner Konzepte erklärt, achten Sie auf seine Sprache und seinen Tonfall. Wenn er eine herablassende Sprache verwendet oder abfällige Bemerkungen macht, die Ihr Verständnis subtil herabsetzen, könnte das ein Zeichen für Bevormundung sein.
Kontrollierend und aufsichtsführend:
Achten Sie darauf, ob Ihr Partner Aufgaben oder Verantwortlichkeiten übernimmt und davon ausgeht, dass Sie diese nicht bewältigen können. Möglicherweise macht er auch „hilfreiche" Vorschläge mit einem Anflug von Überlegenheit, was impliziert, dass Sie seine Führung brauchen.