Ergebnisorientierter Fokus: Du priorisierst das Erreichen bestimmter Ziele oder Ergebnisse über den Spaß und die Erfüllung des Prozesses.
Perfektionistische Denkweise: Du strebst nach fehlerfreien Ergebnissen, was oft dazu führt, dass du übermäßig viel Aufwand betreibst, um Perfektion zu erreichen.
Selbstkritische Tendenzen: Du neigst dazu, sehr kritisch mit dir selbst zu sein, was zu einem erhöhten Gefühl der Unzulänglichkeit führt.
Zukunftsorientierte Perspektive: Du machst dir übermäßig Sorgen über die Zukunft, vernachlässigst möglicherweise den gegenwärtigen Moment oder bist ängstlich über bevorstehende Ereignisse.
Ungleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben: Du opferst das persönliche Wohlergehen und Beziehungen zugunsten des Erreichens beruflicher oder persönlicher Ziele.
Neigung zur Risikobereitschaft: Du gehst riskante Verhaltensweisen ein, wie z. B. Abkürzungen nehmen oder übermäßige Risiken eingehen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Emotionale Ausbrüche: Du erlebst emotionale Schwankungen, wenn du mit Rückschlägen oder Herausforderungen konfrontiert wirst, die deinen Fortschritt behindern.
Empfindlichkeit gegenüber Kritik: Du bist überempfindlich gegenüber Kritik und findest es schwierig, Feedback zu akzeptieren, und reagierst möglicherweise mit einem Wutausbruch.
Eingeschränkte Freude an Erfolgen: Du hast Schwierigkeiten, die Zufriedenheit über deine Erfolge zu genießen, da du ständig das nächste Ziel anstrebst.
Überwältigende Verpflichtungen: Du übernimmst dich, indem du zu viele Aufgaben oder Verpflichtungen eingehst, was zu einem Burnout führen kann.
Angstgetriebene Motivation: Du wirst in erster Linie von der Angst vor dem Scheitern oder dem Wunsch, andere nicht zu enttäuschen, angetrieben, anstatt von positiven Zielen.